Ein Wildschwein ist meistens grau-schwarz, wobei die Farben von braun bis schwarz auch möglich sind. Die verschiedenen Färbungen haben auch bestimmte Bezeichnungen. Die braunen Wildschweine nennt man Bräunlinge. Dann gibt es noch die weiß-bunten Wildschweine, die einen von den Farben irgendwie an eine Kuh erinnern.
Wegen ihrer meist dunkelen Fellfarbe werden Wildschweine auch oft als Schwarzkittel, oder auch Schwarzwild bezeichnet.
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ein braunes Wildschwein, ein Bräunling
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ein schwarzes Wildschwein
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ein normales,
schwarz-graues Wildschwein |
ein weiß-buntes Wildschwein
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Das Fell besteht im Winter aus einer dichten, wollartigen Schicht. Darüber gibt es dann noch die dichten Borsten, die man dann sieht. So ist das Wildschwein bestens gegen Kälte und Schnee gewappnet.
Wenn der Sommer beginnt, verliert sich diese dicke Wolle und auch die dichten Borsten machen einem kürzeren Sommerfell Platz.
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Wildschweine im Winterfell
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Wildschweine im Sommerfell
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Die Frischlinge haben bis zu einem Alter von 3 – 4 Monaten ein beige-braun gestreiftes Fell. Danach verlieren sich die Streifen, und die kleinen Wildschweine werden braun bis rot-braun. Überläufer sind anfangs so gefärbt wie die älteren Frischlinge, also braun bis rot-braun. Diese Färbung verliert sich allerdings im Laufe des Jahres und geht in die Farben des erwachsenen Wildschweins über.
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Frischling mit gestreiftem Fell
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halbstarke Wildschweine ab einem Jahr nennt man Überläufer
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