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Bio-Hacking: So kontrollieren Sie Ihren Körper

Motiviert und produktiv durch den Alltag zu gehen, erhöht die eigene Lebensqualität und die Erfolge, die an einem Tag erzielt werden. In Topform ist man jedoch nicht jeden Tag. Motivationstief inmitten einer stressigen Zeit oder auch mal ein körperliches Unwohlsein sind normal, können die eigene To-Do-Liste für den Tag aber ganz schön durcheinanderbringen.

Tatenlos dabei zusehen, ist jedoch nicht nötig. Stattdessen können Sie routiniert Bio-Hacking betreiben. Aber was ist das eigentlich? Wir verraten es Ihnen.

Was versteht man unter Bio-Hacking?

Unter Bio-Hacking versteht man die Fähigkeit, den eigenen Körper geschickt zu manipulieren, um so leistungsfähiger, wacher und motivierter zu sein. Dies ist möglich, indem man bewusst den Tag gestaltet und ein Bewusstsein für den eigenen Biorhythmus zu erlangen. Hierfür ist es notwendig sich zunächst selbst zu reflektieren: Bin ich eher ein Morgen- oder Abendmensch? Je nachdem, welche Antwort auf Sie zutrifft, sollten Sie Ihren Tagesrhythmus darauf ausrichten.

Bio-Hacking sind somit gezielte Tätigkeiten, die einem selbst mehr Energie und Wohlbefinden bringen. Hierzu zählt ausreichend Bewegung, ein gesunder Lifestyle und eine hervorragende Schlafqualität. Was Sie dabei beachten müssen? Lesen Sie weiter.

Darum ist eine gesunde Ernährung wichtig

Eine gesunde Ernährung wird wirklich immer empfohlen, doch nur die wenigsten Menschen setzen diese auch wirklich in die Tat um. Gründe hierfür sind meist Faulheit und die Sucht nach Zucker, die wir durch verarbeitete Lebensmittel entwickelt haben.

Jetzt ist es aber wirklich Zeit eine gesunde Ernährungsweise an den Tag zu legen. Eine ungesunde Ernährung fördert nämlich Entzündungen im Körper und kann uns krankmachen. Für den eigenen Biorhythmus bedeutet das, dass wir nicht in unserer Topform sind. Zudem macht eine ungesunde und zu zuckerhaltige Ernährung schlapp, müde und raubt uns jegliche Energie.

Aber was ist eigentlich ungesund? Oftmals wird gesagt, dass Kohlenhydrate nicht gegessen werden sollen. Low-Carb-Gerichte zählen daher zu den Top Abnehmtipps. Das stimmt jedoch nur bedingt. Der Körper benötigt die Fette, um ausreichend Energie zu haben. Der Zucker in den Lebensmitteln ist jedoch mehr als ungesund. Die eigene Ernährung sollte daher zuckerarm, aber durchaus auch Fette enthalten. Hier sollten Sie vermehrt zu ungesättigten Fettsäuren greifen.

Zu einer gesunden Ernährung gehört auch Sport. Sie kommen nicht herum den Körper aktiv zu halten. Sie müssen hierfür aber kein Spitzensportler werden oder Stunden auf dem Laufband verbringen. Bereits sieben Minuten eines Intervalltrainings pro Tag können ausreichen, um den eigenen Biorhythmus in Schwung zu bringen und zu hacken.

Einen guten Schlafrhythmus für sich finden

Der Schlaf ist unglaublich wichtig, um leistungsfähig über den Tag zu sein. Bio-Hacking geschieht daher auch während wir schlafen. Für alle Workaholics und Nachteulen gibt es zunächst gute Nachrichten zu verkünden: Es kommt weniger auf die Stunden des Schlafs an, sondern vielmehr auf die Schlafqualität.

Um Bio-Hacking zu betreiben, ist es daher wichtig eine passende Schlafatmosphäre zu erschaffen. Hierfür sollten Sie alle Bildschirme aus dem Schlafzimmer verbannen und hierzu zählt auch das Smartphone. Ebenso sollten Sie darauf achten, dass der Schlafraum ausreichend abgedunkelt ist. Nur so kann Melatonin auch vom Körper ausgeschüttet werden. Dieses Hormon ist dafür verantwortlich, dass Sie tief und fest schlafen.

Stresslösenden Tätigkeiten nachgehen

Stress macht müde, raubt uns alle Kraft und kann uns sogar krankmachen. Es ist daher von größter Wichtigkeit Stress aus dem Alltag zu eliminieren bzw. mit Stresssituationen richtig umzugehen. Wie gelingt das? Auszeiten und eine ausgeprägte Work-Life-Balance sind erste Schritte. Ein Spaziergang zwischen Arbeitseinheiten, Quality Time mit dem eigenen Freundeskreis und auch Me-Time sind zentral, um auch auf der Arbeit immer 100% zu geben. Denn genau das sind die Stunden, in denen Sie Kraft tanken, um produktiv zu sein.

Sofern es Ihnen gelingt all diese Punkte durchzuführen, können Sie Bio-Hacking erfolgreich betreiben.

Rotlichtlampe kaufen: Was sind die Vorteile?

Das Verlangen nach natürlichen Heilmethoden bei diversen Krankheiten nimmt ständig zu. Viele Nahrungsergänzungsmittel, Kräuter oder auch andere unterstützenden Mittelchen erleben einen Aufschwung. Der Vorteil der natürlichen Heilmethoden ist, dass diese in erster Linie dafür sorgen, dass der Körper auf eine besonders sanfte Art und Weise geheilt wird. Meist treten in diesem Zusammenhang keine Nebenwirkungen auf. Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, hat bestimmt schon mal etwas von den sogenannten Rotlichtlampen gehört. Diese wirken sich positiv auf das Wohlbefinden des Menschen aus. In diesem Artikel erklären wir dem Leser die Vorteile, die von einer Anwendung mit einer Rotlichtlampe einhergehen.

Was ist eine Rotlichtlampe?

Hierbei handelt es sich um ein technisches Gerät, das eine bestimmte Strahlung erzeugt. Das Rotlicht hat viele Vorteile für die Gesundheit. Experten erklären, dass bei einer Rotlichtbehandlung der Organismus der gesundheitsförderlichen Rotlichtstrahlung ausgesetzt wird. Diese Behandlung ist demnach Teil der physikalischen Medizin.

Der Effekt auf die Gesundheit wird hauptsächlich durch die Strahlung erzeugt, die man mit bloßem Auge gar nicht sehen kann. Dabei handelt es sich um die sogenannte Infrarotstrahlung, die dafür sorgt, dass die Körperteile erwärmt werden. Die Strahlung reicht auch in die inneren Gewebestrukturen, sodass die Wirkung noch größer ist.

Wann können Rotlichtlampen eingesetzt werden?

Viele Menschen wenden das Licht vorbeugend oder auch direkt bei auftretenden körperlichen Problemen an. In diesem Zusammenhang ist es immer empfehlenswert, dass die Symptome mit dem Arzt besprochen werden. Nachher kann man sich dann für eine bestimmte Heilmethode bzw. die Anwendung einer Rotlichtbehandlung entscheiden.

Das Rotlicht kann bei folgenden Beschwerden dienlich sein:

  • Verspannungen, da das Rotlicht tief in das Gewebe eindringt und dort die Gefäße erweitert. Das sorgt dafür, dass die Durchblutung verbessert wird. Dadurch werden Verspannungen aufgelöst.
  • Bei Rheuma kann das Rotlicht auch positive Effekte haben.
  • Erkältungen können perfekt mit dem Rotlicht behandelt werden. Deshalb wenden viele Menschen die Rotlichtbehandlung während der kalten Wintermonate an. Zu dieser Zeit ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Erkältung zu erkranken, deutlich höher als in der warmen Jahreszeit. Demnach kann eine tägliche Behandlung mit Rotlicht dienlich sein, um sich vor Erkältungen zu schützen.
  • Fibromyalgie
  • Bronchitis
  • Schmerzen in den Muskeln
  • Arthrose
  • Viele Personen berichten, dass die Rotlichtbehandlung bei Rückenschmerzen tolle Ergebnisse erzielen kann. Die Schmerzen in diesen Körperbereichen entstehen meist aufgrund von falscher Haltung, zu wenig Bewegung oder einer schlechten Matratze. In vielen Fällen ist es nicht notwendig, auf herkömmliche Medikamente zurückzugreifen. So könnten Rotlichtbehandlungen mindestens genauso gut wirken.

Wer eine Rotlichtlampe kaufen möchte, kann diese dann bei den verschiedensten Symptomen einsetzen. Demnach lohnt sich der Kauf meistens in vielerlei Hinsicht.

Wie können Rotlichtlampen korrekt genutzt werden?

Bevor Menschen mit der Behandlung beginnen, sollten sie ein paar Punkte beachten. Nicht jede Rotlichtlampe funktioniert gleich, sodass es sinnvoll ist, die Beschreibung vorab zu lesen und die dort angeführten Punkte zu beachten. Das ist auch deshalb ratsam, da eine falsche Bedienung das Gerät kaputtmachen kann und in diesem Fall die Garantieleistung nicht mehr greifen würde.

Im Normalfall reicht es aus, wenn sich Menschen täglich ca. 15 – 30 Minuten vor das Licht setzen. Dann profitieren Anwender bereits von den positiven Effekten, die das Infrarotlicht auf den Körper hat. Das könnte Leser auch interessieren: https://praxistipps.focus.de/rotlichtlampe-anwendung-und-wirkung-des-infrarotlichts_114578.

Was sollte bei der Nutzung beachtet werden?

Auch wenn das Rotlicht viele positive Auswirkungen auf den Menschen haben kann, sollten auch die Gegenanzeigen gelesen werden. In einigen Fällen nämlich wird von Behandlungen mit dem Rotlicht definitiv abgeraten.

Falls folgende Punkte zutreffen, müssen Menschen auf die Rotlichtbehandlung verzichten:

  • Entzündungen
  • Nebennierenschwäche
  • Probleme mit dem Herzkreislaufsystem
  • Krankheiten in der Schilddrüse

Zudem ist es ratsam, dass Menschen bei Hautproblemen oder Schmerzen auch während der Behandlung sofort aufhören. Außerdem ist es wichtig, dass das Rotlicht nicht direkt in die Augen gelangen darf. Wer das Gesicht behandeln möchte, muss eine Schutzbrille, die meistens dazugekauft werden kann, getragen werden. Auch wenn die Augen geschlossen sind, dringen die Strahlen in die Augen hinein. Daneben ist es empfehlenswert, das Gerät von Kinderhänden fernzuhalten und die Behandlung mit einem gesunden Lebensstil und ausreichend Bewegung an der frischen Luft zu kombinieren.

Die Natur tut der Seele gut – warum auch Sie öfters in die frische Luft gehen sollten

Viele Personen verbringen den Großteil ihrer Zeit zu Hause oder auf der Arbeitsstelle. Meist ist die Zeit, die man in der Natur verbringt nur sehr kurz. Wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun möchte, der sollte unbedingt in die Natur gehen und sich dort entspannen. Der Wald, die Naturparks oder zahlreiche Grünanlagen in der Stadt sorgen nicht nur für eine bessere Luft, sondern helfen auch dabei, zu entspannen und sich fallen zu lassen. In diesem Artikel erhalten Leser wertvolle Informationen, warum die Natur so guttut.

Entlastung für Augen

Wer den ganzen Tag am PC sitzt und sich dann täglich mindestens eine halbe Stunde Zeit nimmt, in den Wald oder in den Park zu gehen, der entlastet seine Augen. Die Augen werden bei der Arbeit mit dem PC stark belastet, da man hierbei immer nur auf eine kurze Distanz blickt. Um dieses Problem auszugleichen, können Sie auch während der Arbeit schon in die Ferne sehen. Am besten ist es, wenn man beispielsweise nach einer Stunde PC-Arbeit aufsteht und aus dem Fenster schaut. Der Effekt ist natürlich größer, wenn Sie sich in die Natur begeben und dort Ihre Augen entlasten, in dem Sie abwechselnd in die Ferne und dann wieder auf Objekte, die in Ihrer Nähe liegen, schauen.

Bewegung in der Natur bringt den Stoffwechsel in Schwung

Ein Körper, der sich nicht bewegt, der rostet. Das allseits bekannte Sprichwort trägt viel Wahrheit in sich. Da sich nicht jeder Mensch für den Gang ins Fitnessstudio motivieren kann, müssen Alternativen her. Experten raten, sich mehrmals in der Woche (mindestens 4 Mal) für über 30 Minuten in der Natur zu bewegen. Natürlich kann die Dauer beliebig verlängert werden. In erster Linie geht es darum, dass Sie sich Zeit nehmen, um Ihren Körper auszupowern und zu bewegen. Egal, ob Sie sich für eine Wanderung durch den Wald oder einen Spaziergang im Park entscheiden – die Bewegung kurbelt Ihren Stoffwechsel an und sorgt dafür, dass Sie sich fit und gesund fühlen. Gerade bei Tätigkeiten, die hauptsächlich im Sitzen ausgeführt werden, ist dieser Ausgleich unbedingt notwendig. Viele Personen möchten abends lieber im Internet surfen oder gemütlich eine Runde zocken – das ist verständlich. Viele Zockerfreunde freuen sich darüber abends entspannt Book of Ra Deluxe kostenlos zu spielen. Wer aber für seinen Körper einen Ausgleich schaffen möchte, der kann vor oder nach dem Zocken spazieren gehen.

Frische Luft einatmen

Außerdem tut die Luft im Wald oder Park dem eigenen Körper sehr gut. Wer den ganzen Tag in Innenräumen festsitzt, der atmet meist eine Luft ein, die nicht ausreichend Sauerstoff enthält. Wenn Sie nach draußen gehen, dann können Sie sich bewusst mit Ihrem Atem beschäftigen. Dafür atmen Sie am besten ein paar Mal ganz tief und lange ein und aus. Dadurch werden Ihre Lungen mit ganz viel neuem Sauerstoff gefüllt.

Die Schönheit der Natur erleben

Die Natur ist fantastisch und lässt Menschen, dankbar werden. Diese Dankbarkeit, die man während Spaziergängen durch die Idylle erfährt, überträgt sich auf die gesamte Einstellung. Dadurch geht es Menschen, die häufig in die Natur gehen, deutlich besser. Sie fühlen sich ausgeglichener und sind mehr bei sich.

Neue Kraft in der Natur tanken

Außerdem können ruhige Stellen am Fluss, im Wald oder in Parks zu Achtsamkeitsübungen oder Meditationen genutzt werden. Dafür setzen Sie sich an einen Baum oder einfach in die Wiese und lauschen den Geräuschen der Natur. Das Vogelgezwitscher, der rauschende Bauch oder die im Wind wehenden Bäume beruhigt Ihren Geist. Hier erfahren Sie mehr zu den wunderbaren Effekten des Waldes auf die Gesundheit: https://www.welt.de/gesundheit/article154517284/Nur-fuenf-Minuten-im-Wald-staerken-Ihr-Selbstbewusstsein.html.

Außerdem ist es toll, wenn Sie barfuß über die Wiesen oder Waldwege laufen – das erdet Sie und stimuliert Ihren gesamten Organismus.

Fazit!

Die Natur ist für jeden Menschen ein Geschenk. Auch, wenn im heutigen Zeitalter sehr viel kaputt gemacht wurde, und wir zum Teil bereits unter den negativen Auswirkungen leiden, schenkt uns die Natur täglich Nahrung, Frieden und Glück. Das könnte auch interessant sein: https://www.wildschweine.net/2019/07/10/wildschweine-sorgen-weiterhin-fur-grose-schaden/.

SEO-Agenturen helfen beim Linkaufbau

Links sind die Währung des Internets, denn anhand des eigenen Linkprofils lässt sich der Wert einer Webseite ablesen. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Unternehmer, die ihre Produkte über das Internet verkaufen, gar nicht genug für ein kraftvolles Linkprofil tun können. Vielleicht fragen Sie sich nun, wofür Sie denn die Zeit dafür hernehmen sollen, um sich um diese ressourcenverschlingende Kleinarbeit zu kümmern.

Doch dies ist heute kein Problem mehr, denn professionelle SEO-Agenturen stehen bereit, den Unternehmer von dieser Verantwortung zu entlasten. Erste Einblicke in das Erfolgsrezept verschafft dieser Artikel Seolusion. Seolusion.com selbst ist eine professionelle SEO-Agentur, die so erfolgreich agiert, dass die Zusammenarbeit den Unterschied ausmachen kann. Wir möchten zeigen, wie erfolgreicher Linkaufbau funktioniert.

Die Bedeutung des Linkprofils

Die Qualität des Linkprofils drückt sich zunächst in der Qualität und Quantität der Backlinks aus. Beides ist gleichermaßen wichtig. Allerdings geht der Trend seit Jahren in die Richtung, dass qualitativ wertvolle Links gegenüber der Anzahl an Links an Bedeutung gewinnen.

Jeder Link hat zudem einen direkten und indirekten Einfluss auf eine Webseite. Direkt ist die Wirkung durch den Zustrom an Lesern. Indirekt ist die Wirkung durch den mit dem Backlink verbundenen Seitenaufstieg bei den Suchmaschinen. Denn diese werten jeden Link als Empfehlung, die für die Güte der Seite steht. In der Folge rückt die Webseite in den SERPs auf, was zu noch mehr Lesern und potenziellen Kunden führt.

Was sind hochwertige Backlinks?

Zunächst wertet Google, die beim Linkaufbau als mit Abstand führende Suchmaschine immer zuvorderst berücksichtigt werden sollte, Backlinks von renommierten Webseiten höher. Das Renommee einer Internetpräsenz drückt sich in der Domain-Autorität aus. Tools helfen bei der Ermittlung; meist führen dem geschulten Auge bereits der Eindruck und Suchmaschinen-Checks der Webseite in die richtige Richtung.

Ein anderes Qualitätskriterium ist die Themenrelevanz, denn Backlinks von themenähnlichen Seiten zählen mehr als Backlinks, die von themenfremden Seiten kommen. Auch das ist selbsterklärend, denn einem Spitzenkoch traut man mehr Expertise zu, wenn er sich zu Kochthemen äußerst als zu politischen Themen.

Jede Webseite vergibt an jeden ihrer Backlinks einen Linkjuice. Dieser „Linksaft“ ist umso stärker, wenn er sich auf einer Webseite befindet, die insgesamt recht sparsam mit ihren eigenen Verlinkungen umgeht, denn für den einzelnen Backlink verbleibt nun mehr Power. Handelt es sich bei der Webpräsenz hingegen um eine Linkschleuder, haben die ausgehenden Links kaum noch einen Wert. Der Mechanismus gleicht dem einer Inflation.

Organisches Wachstum und Balance

Immer wieder ist beim Linkbuilding vom angestrebten organischen Wachstum die Rede. Dieses hängt eng mit dem natürlichen Eindruck zusammen, den ein Linkprofil auf Google ausstrahlt. Dies liegt daran, dass Google möchte, dass die Backlinks auf natürliche Weise zustande kommen, weil nur dies echte Empfehlungen sind. Entgegen des allgemeinen Vorurteils ist hier die Zusammenarbeit mit SEO-Agenturen eher ein Vorteil unter der Voraussetzung, dass diese wie Seolusion.com professionell vorgeht.

Denn gute SEO-Agenturen wissen, wie man ein natürliches Linkprofil aufbaut und produzieren dementsprechend die Backlinks. Beispiele für ein ausgewogenes Linkprofil sind Backlinks von unterschiedlich starken Seiten sowie unterschiedlichen Formaten wie Foren, Gästebücher, Gastartikel, Blogs, Zeitungen, Magazinen bis hin zu Facheinträgen auf Wikipedia. Auch die Gestaltung der Anker dient nicht nur dazu, die Wirkung von Links zu verstärken, sondern auch zur Generierung des natürlichen Eindrucks des Linkprofils.

Soziale Medien nutzen

Erfolgreiche Unternehmen sind zudem in den sozialen Medien wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Co. präsent. Soziale Medien dienen der Kundengewinnung, Kundenpflege und Kundenbindung und helfen dabei, mit den Kunden in Kontakt zu kommen und mehr über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren.

Hinsichtlich des Linkaufbaus ist der Einfluss auf das Linkprofil durch soziale Medien gewaltig. Eine Studie von HubSpot brachte sogar ans Licht, dass Firmen mit einem Blog 97 % mehr Backlinks generieren als Unternehmen ohne Blog. Der Traffic ist außerdem um 55 % höher. Auch hier wissen SEO-Agenturen Bescheid, wie man die sozialen Medien für seine Webpräsenz einbindet und machen den Karren flott.

Warum die Zahlungsmethoden bei Online-Casinos eine wichtige Rolle spielen!

Wer sich bereits bei einer Spielhalle im Internet registriert hat, der weiß, dass man im Laufe der Anmeldung neben dem vollständigen Namen und Email-Adresse auch die Zahlungsart eingeben muss.

Was sind die bedeutendsten Zahlungsmethoden in Online-Spielhallen?

Wenn Sie online spielen möchten, dann haben Sie verschiedene Möglichkeiten Ihre Einzahlungen zu tätigen und die Auszahlungen zu erhalten.

PayPal

Diese Zahlungsmethode gilt als einer der bedeutendsten in der Online-Welt. Egal, ob Sie ein Zimmer über Airbnb buchen oder sich eine neue Handtasche bestellen – fast jeder Online-Shop bietet die Möglichkeit mit PayPal zu bezahlen.

Diese Bewegung schwappte nun über in die Spielwelt im Internet. Immer mehr Casinos freunden sich mit der modernen Zahlungsmethode an und ermöglichen es dem Nutzer bequem per PayPal seine Einzahlung zu machen und die Gewinne über das PayPal-Konto zu erhalten.

Auch, wenn das Interesse von PayPal größer wird, sich auch in diesem Sektor zu etablieren, steigen sie langsam und sehr bewusst auf den neuen Markt ein.

Natürlich hängt für PayPal in diesem Zusammenhang auch ihr guter Ruf auf dem Spiel, den sie auf keinen Fall vernichten möchten.

Das Unternehmen prüft somit jedes einzelne Casino genau, bevor es zu einer Zusammenarbeit kommt.

Die Registrierung ist für den Kunden sehr einfach: Er gibt seine Daten ein und daraufhin erhält der Kunde eine Bestätigungsmail, die die weiteren Schritte enthält.

Mehr Informationen zu PayPal erhalten Sie hier: https://www.focus.de/digital/anmelden-einloggen-konto-einrichten-so-funktioniert-paypal_id_4979265.html.

Kreditkarte

Neben der zunehmenden Möglichkeit in vielen Spielhallen mit PayPal zu zahlen, können Sie sicher sein, dass Sie in jeglichem Online-Casino mit Ihre Kreditkarte bezahlen können.

Hier muss aber berücksichtigt werden, dass auf den Spieler gewisse Kosten zukommen, d.h. es gibt meist einen kleinen Prozentsatz an Transfersumme, die bezahlt werden muss.

Der Vorteil ist, dass Sie mit Ihrer Kreditkarte meist in jedem Casino bezahlen können – ohne sich extra dafür einen PayPal-Account zulegen zu müssen.

Andere Zahlungssysteme

Zu den am häufigsten verwendeten gehören Mobile und Trustly. Der Vorteil bei diesen Zahlungssystemen ist, dass der Spieler keinem Risiko ausgesetzt ist, dass er zu viel ausgibt. Diese Zahlungssysteme greifen nur auf den Geldbetrag zu, der auf dem jeweiligen Konto darauf ist. Vor allem bei Spieler, die sonst gerne dazu tendieren zu viel auszugeben, sind diese Zahlungssysteme perfekt.

Der negative Aspekt ist, dass die Gebühren, die bei der Bezahlung mit diesen Systemen anfallen, sehr hoch sein können.

Banküberweisung

Wer ganz sicher gehen möchte, der kann auch die Überweisung mit dem Bankkonto anstreben. Hierbei handelt es sich um eine sehr sichere und vertrauenswürdige Methode, aber der Nachteil liegt auf der Hand. Wenn Sie heute Ihren Betrag überweisen, dann dauert dies gut und gerne mal 2-3 Werktage, bis Sie endlich mit dem Spielen beginnen können.

Da viele Spieler gerne spontan spielen möchten, ist diese Methode bei vielen Glücksspielfreunden nicht so beliebt. Es dauert zu lange und ist teilweise auch umständlicher als mit Kreditkarte oder PayPal zu bezahlen.

Kryptowährungen

Viele Menschen haben bereits von den Kryptowährungen gehört. Die virtuelle Währung wächst ständig weiter und immer mehr Personen besitzen ein sogenanntes eWallet mit verschiedenen Währungen.

Die Kryptowährungen unterteilen sich in hundert verschiedene Währungen. Viele Menschen entscheiden sich für die Bezahlung mit z.B. Bitcoins, da dies nicht nur schnell geht, sondern in erster Linie auch anonym ist.

Diese Zahlungsmethode gehört zu den modernsten und wird auch in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Ein weiterer Vorteil, der mit der Bezahlung der Kryptowährung einhergeht, ist, dass Sie keine zusätzlichen Kosten bezahlen müssen und dass der Transfer innerhalb weniger Sekunden stattfindet, sodass Sie sofort mit dem Spielen beginnen können.

Fazit!

Zusammengefasst kann man feststellen, dass es viele verschiedene Methoden gibt, in ein Casino einzuzahlen und seine Gewinne zu erhalten. Je nach persönlichen Vorlieben kann jeder das Passende auswählen.

Online Casinos werden immer beliebter und warum im Online Casino auch Metal boomt lesen Sie hier.

Kinderrutschen machen Spaß

Kleine Kinder sind wie junge Wildschweine und lieben fast genauso den Matsch. Kinderrutschen sind deshalb wunderbare Spielzeuge für den eigenen Garten. Sie animieren die Kinder dazu, draußen zu spielen und sorgen für einen langanhaltenden Spielspaß. Zudem bereiten sie auf die Zeit vor, in der das Kind älter geworden ist und sich schon an großen Rutschen auf dem Spielplatz herantrauen darf. Wer an einen Spielplatz oder ein Spaßbad denkt, der weiß, welchen Stellenwert Rutschen für junge Menschen generell besitzen, denn ein Spielplatz und ein Freizeitbad werden meist daran gemessen, welches Rutschvergnügen sie ihren Besuchern bieten.

Die Vorteile einer Kinderrutsche

Kleinkinder lieben es, Neues zu entdecken und auch schwierige Dinge schon selbstständig zu vollführen. Sie lernen vor allem durch die Praxis. Abgesehen davon, dass bereits das Rutschen eine Menge Spaß macht, haben Kinderrutschen für den Nachwuchs auch einen hohen pädagogischen Wert. Denn mithilfe der Rutsche schulen die Kleinkinder ihre Motorik, ihren Gleichgewichtssinn und ihre Körperwahrnehmung. Darüber hinaus fördern Rutschen auch das Sozialverhalten, weil es sich mit Freunden noch lieber rutschen lässt. Wird die Rutsche als Wasserrutsche verwendet, machen die Kinder zudem ihre ersten Erfahrungen mit dem nassen Element, was ein perfekter Einstieg für das Schwimmen ist.

Kinderrutsche aus Kunststoff oder Metall?

Bei der Frage des Materials kommen vor allem Kinderrutschen aus Kunststoff oder Metall in Frage. Holz ist zwar ein sehr sympathischer Stoff, eignet sich für Rutschen aber schlecht wegen seiner Witterungsanfälligkeit und schwachen Performanz beim Rutschen mit Wasserströmung. Kinderrutschen aus Kunststoff bieten hingegen den Vorteil, dass sie leicht und gut zu pflegen sind. Metallrutschen sind hingegen schneller, sollten aber immer im Schatten aufgestellt werden, damit sich das Material nicht aufheizen kann. Zudem sollte auf eine Versiegelung oder Galvanisierung des Metalls geachtet werden, damit das Material lange hält.

Kriterien für den Kauf von Kinderrutschen

Eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung spielen das Material und die Verarbeitung des Spielgeräts. An diesen Kriterien entscheiden sich der Grad an Langlebigkeit, Funktionalität, Sicherheit und Rutschkomfort. Der Haltbarkeit des Materials dient zudem ein ausreichender Hitze-, Nässe– und UV-Schutz. Ansonsten drohen mit der Zeit das Ausbleichen der Kinderrutsche sowie Rostbefall. Bei der Rutschlänge ist wiederum das richtige Maß angesagt. So macht eine lange Rutsche den Kleinkindern zwar mehr Spaß, aber sie ist nicht so ungefährlich wie eine kurze Rutsche. Eine kurze Rutsche hingegen kann mit der Zeit schnell langweilig werden, ist dafür aber sicherer.

Als Faustregel gilt deswegen für die Rutschlänge, dass diese bei Kleinkindern rund 20 Zentimeter geringer sein sollte als ihre Größe. Sind die Kleinkinder allerdings fit und aufgeweckt, können die Rutschen natürlich etwas länger sein. Generell haben Eltern ein gutes Gefühl dafür, was ihre Kinder schon können und was nicht. Nützlich sind auch Rutschen mit einer verstellbaren Kippfunktion. So können Eltern diese an das Alter ihrer Kinder anpassen, sodass die Kinder mit der Rutsche wachsen können. Ein gemäßigter Rutschauslauf ist wiederum nützlich, weil dieser das Verletzungsrisiko durch den weichen Abgang reduziert. Bei der Tragkraft sollten Kunden zudem darauf achten, dass genügend Spielraum für die Zukunft vorhanden ist, denn bekanntlich wachsen Kinder recht schnell und nehmen ebenso schnell an Gewicht zu.

Einsatz als Wasserrutsche

Besonders Spaß macht eine Kinderrutsche, wenn sie mit dem Element Wasser verbunden ist. Fließt Wasser die Rutsche hinunter, verringert dies zudem die Reibung und beschleunigt damit das Rutschtempo. Auch lieben es Kinder, nach dem Rutschen anschließend in einem Planschbecken zu landen. Zahlreiche Anbieter von Babyrutschen kennen das Bedürfnis ihrer Zielgruppe und haben entsprechend vorgesorgt. Kinderrutschen, die sich als Wasserrutschen nutzen lassen, verfügen über spezielle Haltevorrichtungen für den Wasserschlauch.

Sicherheit muss sein

Damit die Kinder sicher rutschen können, haben die Anbieter zahlreiche Vorkehrungen getroffen, sodass es sich lohnt, beim Kauf einer Kinderrutsche darauf zu achten, dass diese in das Spielgerät integriert sind. Zur Sicherheit bei Kinderrutschen tragen rutschfeste Stufen, breite Trittleisten, hohe Wände und Halteschlaufen bei. Auch beim Anbau der Kinderrutsche lässt sich auf vielfache Weise ein hohes Maß an Sicherheit herstellen. So sollten Kinderrutschen ebenerdig aufgebaut werden, und es sollten im Radius von zwei Metern keine Steine, Rosensträucher und andere Dinge vorhanden sein, an denen sich Kinder im Eifer des Gefechts verletzen könnten. Die Standsicherheit ist schließlich immens wichtig, damit das Spielgerät beim Toben nicht umkippt.

Wildschweine sorgen weiterhin für große Schäden

Wildschweine sind in Deutschland mittlerweile gar nicht mehr so selten. Insbesondere im Rheingebiet scheinen sich die Wildschweine enorm vermehrt zu haben. Zurzeit können nichtmal genaue und wissenschaftlich seriös fundierte Angaben darüber gemacht werden, wie hoch der Bestand von Wildschweine aktuell ist. Allein im Gebiet Kehl-Odelshofen wurden von einem Jägerverband im Jahr 2018 etwa 200 Wildschweine erlegt.

Um Flurschäden zu vermeiden, gibt es in besonders starken Gebieten eine hohe Jägerpräsenz. Ein Grund dafür ist, dass Landwirte sich über die Wühlschäden auf Mais und Weizenfeldern im Frühjahr beschwert haben. Hierdurch wurden mehrere Obstplantagen zerstört und das Maissaatgut auf einigen Feldern aufgefressen.

Wildschweine sind Allesfresser. Si können sich auch durch tierischem Eiweiß ernähren, also auch durch Würmern und Engerlingen. Die Tiere finden einen großen Nahrungstisch im Wald und auf den Feldern der Landwirte. So ist es für die Jäger sehr schwer, entsprechend den Bestand zu regulieren.

Durch milde Winter gibt es mehr Jungtiere

Insbesondere durch die milden Winter kommt es dazu, dass immer mehr Jungtiere den Frost überleben. Anders als die Bevölkerung meint, sorgt nicht das Anfüttern für eine Population.

Das große Nahrungsangebot gibt es dabei auf den Feldern. Die hochindustrialisierte Landwirtschaft, welche im Zeitraum von Juni bis Oktober einen staatlich subventionierten Maisanbau genießt, führt zu einer Mehrpopulation von Wildschweinen.

Durch das permanent Angebot an Futter, gäbe es stets ausreichend Nahrung für Wildschweine. Früher kam es nur alle sieben Jahre zur Baummast — der Ernährung des Schwarzwilds von Bausamen.

Kommen die Ausgleichszahlungen für Landwirte?

In den Augen der Bevölkerung und der Landwirte, sollte der Staat eine Ausgleichszahlung vornehmen für Bejagungsschneisen in den Maisfeldern zur effektiven Bejagung leisten. Oftmals gibt es aber auch viele finanzielle und bürokratische Hindernisse im Hinblick zur Genehmigung von Treib- und Drückjagden.

Wie können Wildschweine verjagt werden?

Nur durch die Jäger gibt es eine wirklich effektive Methode um den Bestand zu regulieren. Jedoch empfiehlt sich eine Wildkamera um die Schäden am Hof zu dokumentieren. Eine Überwachungskamera sollte zum Standard-Equipment eines jedes Hofmeisters gehören, eine Vergleichsseite hierfür ist HomeandSmart.

Informationen über Wildschweine

Damit Sie die Wildschweine besser kennehernen, möchten wir hierbei ins Detail gehen. Wildschweine sind in der Regel gar nicht so schlimm, wie es vielleicht durch diesen Artikel wirkt. Wir versorgen beispielsweise eine Wildschwein-Familie. In einem Artikel haben wir bereits gezeigt, wie Wildschweine beziehungsweise eine ganze Rotte lebt.

Hier leben Wildschweine

Es kommt immer auf die Umgebung an. Der Fichtenwald wird oft bevorzugt von den Tieren, da dort weniger Schnee als in anderen Gebieten liegt. Andere gute Zufluchtsorte sind für die Tiere aber auch sehr dichte Haselnussdickichte, da kommen Jäger nämlich nicht so einfach an die Herde heran.

Die Wildschweine verlassen das Dickicht nicht, denn dort fühlen sie sich sicher. Nichtmal der Hund des Jägers kommt an diese Stellen nicht ran. Der Instinkt bewahrt die Tiere. Ihre Körper sind nunmal keilförmig und sind sehr geübt darin, sich durch das Dichteste zu drängen.

Weite Schilfufer bieten außerdem reichlich Futter und die Wildschweine helfen sich sogar gegenseitig um den sumpfigen Untergrund zu bewältigen — dies fällt Ihnen leicht aufgrund des Baus ihrer Hufe.

Die Tiere sind immer sehr nah an den Plätzen mit Extrafutter. Messungen haben ergeben, dass der Boden bis zu 20 cm tief gefroren ist und dies erschwert natürlich die Suche nach Futter aus der Natur. Schlafplätze werden aber dennoch aus der Erde gegraben um sich vor dem Erfrieren zu schützen. Für eine Wärmeeffizient schlafen sie in der Regel Seite an Seite.

Von der Art, wie Wildschweine leben – das Leben der Familie Wutz

Wildschweine leben in einer Familie, die man Rotte nennt. Tatsächlich sind alle Schweine dieser Rotte miteinander verwandt.

Angeführt wird diese Rotte von einer Chefin, der sogenannten Leitbache. Sie ist die älteste und erfahrenste Bache der Rotte. So führt sie die Rotte zu den Futterplätzen und beschützt sie vor Gefahren.

Familie Wutz am Waldrand – eine Wildschweine-Familie nennt man Rotte

Dann gibt es noch meist 3 oder 4 andere Bachen.
Übrigens, die Wildschweindamen nennt man Bachen. Diese Bachen können bei uns in Deutschland bis zu 1,5 m lang und ca. 70 cm hoch werden. An Gewicht erreichen sie ca. 70 Kg und etwas schwerer. Mehr als 100 Kg werden selten erreicht. In anderen Ländern können die Wildschweine auch größer und schwerer werden.

Die Wildschweinbabys, von denen jede Bache jedes Jahr zwischen 2 und 8 Stück hat, nennt man Frischlinge. In der Zeit von Januar bis April werden die Frischlinge geboren. Diese Geburt nennt man Frischen. Zur Welt kommen die Wildschweinbabys in einem Wurfkessel, der irgendwie an ein großes Vogelnest erinnert. In diesem Kessel zieht sich jede Bache alleine zurück, wenn sie merkt, dass die Stunde der Geburt naht. Dieser Kessel, wird aus Ästen, Blättern, Gras und Moos gebaut, so dass es in diesem immer mollig warm ist, auch wenn es draußen schneit und stürmt. 

Wildschweine wechseln von Zeit zu Zeit den Kessel und bauen einen neuen, um sich vor Feinden zu verbergen.
Der Kessel ist sozusagen das Schlaf- und das Kinderzimmer der Wildschweine in einem.

Die Wildschweine einer Rotte sind so eng miteinander verbunden, dass sich alle Frischlinge nach ca. 1-2 Wochen zusammen aufhalten und miteinander herum toben. Die Frischlinge erkennen ihre Mutter an ihrer Stimme. Diese Töne nennt man Prägungslaute. Gesäugt, so nennt man das Milchtrinken der Frischlinge, werde die Frischlinge anfangs ungefähr ein mal pro Stunde. Dabei sind die hinteren Plätze bei Mama-Wutz die begehrtesten, denn hier gibts am meisten Milch.

An seinem ersten Geburtstag wird der Frischling zum Überläufer. Diese Überläufer trennen sich nun nach und nach von ihrer Elternrotte und bilden eigene Rotten. Diese Rotte von halbstarken Wildschweinen nennt man dann Überläuferrotte. Die weiblichen Überläufer bleiben als Rotte ein Leben lang zusammen. Die Überläufer-Keiler trennen sich später von der Überläuferrotte und ziehen dann irgendwann alleine durch den Wald. Ab dem zweiten Geburtstag nennt man die Wildschweine nicht mehr Übeläufer. Man sagt dann nur noch zweijähriger Keiler, oder zweijährige Bache, je nachdem, wie alt das Wildschwein ist.

Ausgewachsen ist ein Wildschwein mit 5 Jahren, wobei es dann noch an Gewicht zulegen kann.
Wildschweine brauchen den Kontakt zu den anderen Wildschweinen innerhalb ihrer Rotte. Oftmals liegen sie dicht beieinander, mal Rücken an Rücken, oder auch mal Schnauze an Schnauze. Das nennt man Kontaktliegen.

Wildschweine mit Frischlingen – die Wildschweinmutter säugt ihre Frischlinge anfangs ungefähr ein mal pro Stunde. Die hinteren Plätze sind die begehrtesten, da die hinteren Zitzen am meisten Milch geben.

Frau Wutz gesellt sich zu einer Bache mit ihrem Frischling
– Wildschweine brauchen direkten Kontakt – das nennt man Kontaktliegen

Der Mann unter den Wildschweinen heißt Keiler. Der Keiler hat mit der Rotte nur wenig zu tun, ja er wird sogar von der Leitbache vertrieben, wenn er zu nahe kommt.

Ein Keiler zieht also als Einzelgänger alleine durch den Wald, wobei ihm das nur recht ist, denn er hat gerne seine Ruhe. Einen Keiler kann man gut an seinen großen, messerscharfen Eckzähnen erkennen, die man auch Hauer oder Waffen nennt. Der Keiler hat von diesen großen Eckzähnen vier Stück. Zwei im Oberkiefer und zwei im Unterkiefer. Aller vier Eckzähne zeigen nach oben.

Herr Wutz kann in Deutschland rund 150 Kg schwer, 90 cm hoch und 1,5 m lang werden. Alles was größer und schwerer ist, gilt bei uns in Deutschland als selten.

In anderen Ländern können auch die Keiler größer und schwerer werden.

Übrigens, ein Wildschwein kann bis zu 20 Jahren alt werden.

Wie sieht denn so ein Wildschwein aus?

Ein Wildschwein ist meistens grau-schwarz, wobei die Farben von braun bis schwarz auch möglich sind. Die verschiedenen Färbungen haben auch bestimmte Bezeichnungen. Die braunen Wildschweine nennt man Bräunlinge. Dann gibt es noch die weiß-bunten Wildschweine, die einen von den Farben irgendwie an eine Kuh erinnern.
Wegen ihrer meist dunkelen Fellfarbe werden Wildschweine auch oft als Schwarzkittel, oder auch Schwarzwild bezeichnet.

ein braunes Wildschwein, ein Bräunling
ein schwarzes Wildschwein
ein normales,
schwarz-graues Wildschwein

ein weiß-buntes Wildschwein

Das Fell besteht im Winter aus einer dichten, wollartigen Schicht. Darüber gibt es dann noch die dichten Borsten, die man dann sieht. So ist das Wildschwein bestens gegen Kälte und Schnee gewappnet.
Wenn der Sommer beginnt, verliert sich diese dicke Wolle und auch die dichten Borsten machen einem kürzeren Sommerfell Platz.

Wildschweine im Winterfell
Wildschweine im Sommerfell

Die Frischlinge haben bis zu einem Alter von 3 – 4 Monaten ein beige-braun gestreiftes Fell. Danach verlieren sich die Streifen, und die kleinen Wildschweine werden braun bis rot-braun. Überläufer sind anfangs so gefärbt wie die älteren Frischlinge, also braun bis rot-braun. Diese Färbung verliert sich allerdings im Laufe des Jahres und geht in die Farben des erwachsenen Wildschweins über.

Frischling mit gestreiftem Fell
halbstarke Wildschweine ab einem Jahr nennt man Überläufer

Warum liegen Wildschweine so oft im Matsch?

Was finden eigentlich alle Schweine so toll an einem Schlammbad?

Ganz einfach!

Alle Schweine, also auch die Wildschweine, haben keine Schweißdrüsen und können deswegen nicht schwitzen. An heißen Tagen suchen sie sich Abkühlung, indem sie sich ein Loch in den Waldboden graben und sich hinein legen, oder noch besser ein Schlammbad nehmen.
Der Spruch „schwitzen wie ein Schwein“ ist also falsch!

Neben der Abkühlung verschaffen sich die Wildschweine auf diese Art noch ihre spezielle Körperpflege, denn der Matsch ist gut gegen Zecken, Läuse und Mückenstiche.
So ein Schlammloch ist also sozusagen das Badezimmer des Wildschweins.

Wildschweine suhlen bei heißem Wetter,
weil sie nicht schwitzen können!

Nach einem solchen Schlammbad ist natürlich das Fell ganz schön zugematscht. Wenn der Matsch trocknet, bildet er eine richtig dicke Schicht. Um diese wieder wegzubekommen, reibt sich das Wildschwein an einem Baum. Meistens benutzen sie bestimmte Bäume dafür. Das sieht man dem Baum dann auch oft an, denn an diesem hat das Wildschwein die Rinde etwas weggeschubbert.
Solche Bäume nennt man Mahlbäume.

Diese werden auch benutzt, wenn es einfach mal juckt.

Frau Wutz schubbert so fest, dass der ganze Baum wackelt – Wildschweine kratzen und reiben sich an so genannten Mahlbäumen
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